Auftragsvergabe via Internet: Die Welt rückt zusammen

Egal ob aus Kamerun oder Brasilien, für viele Firmen sind ihre Kunden zwar auf der Landkarte weit weg, durch das Internet jedoch nur einen Mausklick entfernt. Kunden und Produzenten oder Händler finden sich in entsprechenden Portalen, viele Projekte werden durch Mailnachrichten und Homepages unterstützt, man sieht sich bei einer Videokonferenz, schaltet Telefonkonferenzen, um Details abzusprechen. Was aber tun, wenn der Kunde eine für die Firma nicht bedienbare Sprache spricht? Die Konferenzen mögen noch in Englisch abgehalten werden, sollen jedoch Lastenhefte, Pflichtenhefte oder weitere Anforderungsprofile ausgetauscht werden, ist ein Schriftstück in der Landessprache des Kunden meist vonnöten.

Oft macht sich der Auftragnehmer dann auf die Suche und hofft, ein schnelles und gutes Übersetzungsbüro zu finden. Was einfach aussieht, ist manchmal gar nicht so leicht. Da werden die benötigten Sprachen nicht angeboten, manchmal gibt es auch negative Berichte über das Büro. Vorrang muss bei der Suche selbstverständlich haben, dass absolute Geheimhaltung über die zu übersetzenden Inhalte gewahrt bleibt, es heißt also, ein zuverlässiges Übersetzungsbüro zu finden, das weder Inhalte unterschlägt noch in Bereiche trägt, die für Auftragnehmer und Kunden unangenehm bis sogar gefährlich werden können. Ist ein solches Büro gefunden, so wird beim Auftraggeber zunächst das entsprechende Profil bzw. Dokument zusammengestellt und dem Auftragnehmer übermittelt. Dieser schickt die Unterlagen weiter an das Übersetzungsbüro, welches in einer bestimmten Zeit die Ausgabe in der jeweils anderen Sprache freigibt. Einem Auftrag am einen Ende der Welt und der problemlosen Abwicklung am anderen Ende steht nun nichts mehr im Wege. Wer sich übrigens für Übersetzungen rund um die dänische oder die schwedische Sprache interessiert oder wer Übersetzungen aus dem Niederländischen benötigt, kann sich vertrauensvoll an dieses Angebot wenden.

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