Professionelle Abwehr gegen Industriespionage

Wirtschaftsspionage kann in Unternehmen, sowohl großen als auch kleinen, erhebliche Schäden verursachen. Mit dem Fortschritt der Technologie werden auch die Methoden, Geräte und Techniken, mit denen Spione an Informationen gelangen, immer ausgefeilter. Das Besorgniserregende daran ist, dass diese Techniken mittlerweile so einfach und benutzerfreundlich sind, dass sie von praktisch jedem bedient oder unauffällig eingeschleust werden können. Neben der Überwachung von E-Mail-, Telefon- und Faxverkehr werden häufig auch kleine Sender eingesetzt, um interne Firmengeheimnisse nach außen zu senden. So könnte zum Beispiel ein Vertreter kommen und scheinbar harmlose Werbegeschenke wie Kugelschreiber hinterlassen.

Niemand würde vermuten, dass ein unscheinbarer Kugelschreiber mit einem winzigen Recorder oder Sender ausgestattet sein könnte.

Diese Sender sind mittlerweile so klein, dass sie auch in Büros oder Konferenzräumen unauffällig platziert werden können. Man muss kein Fachmann sein, um solch einen Sender zu verstecken und zu installieren – sogar der bestochene Hausmeister oder die geschmierte Putzfrau könnten dies tun. Mit bloßem Auge sind die kleinen Sender, Abhöranlagen, Kameras oder Recorder nicht zu entdecken. Wenn der Verdacht besteht, Opfer einer solchen Spionageattacke zu sein, ist es ratsam, einen Spezialisten wie die Detektei ADECTA aus Stuttgart hinzuzuziehen. Die dortigen ausgebildeten und erfahrenen Nachrichtengeräteelektroniker verfügen über das notwendige Fachwissen und umfangreiches technisches Equipment für die Lauschabwehr. Mit ihren Geräten können sie versteckte Sender, Abhöranlagen und Kameras aufspüren, präparierte Telefondosen oder ähnliches problemlos identifizieren und entfernen oder unschädlich machen. Darüber hinaus gehören auch passive Abhörschutzmaßnahmen, wie die Absicherung von Räumlichkeiten, Fahrzeugen und Kommunikationsleitungen, zu ihrem Aufgabengebiet.

Um geschlossene Räume nahezu abhörsicher zu machen, kann man sie komplett mit Abschirmmaterial ausstatten. Wenn der Raum dann auch noch fensterlos ist und die Türen geschirmt sind oder sogar über eine Sicherheitsschleuse verfügen, würde selbst ein kriminalistisches Superhirn an seine Grenzen stoßen, um Informationen zu erlangen. In der Praxis ist ein solcher hoher Aufwand jedoch normalerweise nicht erforderlich, und oft reichen weniger aufwendige Maßnahmen aus.

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